1481 |
älteste belegbare Fundgrube auf dem "Türk Flachen" |
1838 |
begann das Abteufen des neuen tonnlägigen Treibeschachtes |
1844 |
erreichte man das Fürstenstollnniveau. Gleichzeitig wurde der Pferdegöpel fertiggestellt |
1848 |
Nach Auffahrung einer Kunstradstube, setzte man das Abteufen fort und erreichte |
1851 |
die Markus-Semmler-Stolln Sohle |
1888 |
wurde der Pferdegöpel außer Betrieb genommen. Die Förderung übernahm eine Dampfgöpelanlage. Dazu wurde ein massives Treibehaus, ein Kesselhaus und das stählerne Fördergerüst erreichtet |
1928 |
wurde die Dampfgöpelanlage durch eine dieselmotorbetriebene Förderhaspel ersetzt |
1931 |
erfolgte der Abbruch des Pferdegöpels und des Kesselhauses |
1937 |
wurden die Bergarbeiten eingestellt |
1947 |
begann die "Schachtröhren-Rekonstruktion" des "Türk" durch die SAG Wismut, Objekt 21. Der Schacht erhält die Tarnnummer 83 |
1948 |
Betriebsaufnahme Er ist mit einer schienengeführten Fördereinrichtung, Leistung bis 300 Tagestonnen, ausgerüstet |
01.06.1956 |
Einstellung des Bergbaus der SDAG Wismut. Der Schacht wurde vom VEB Wolfram-Zinnerz Pechtelsgrün übernommen |
Bis 1958 führte man über- und untertägige Demontagearbeiten aus. Erhalten blieb das stählerne Fördergerüst sowie der offene Kunstschacht.
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